
Sabine Braubach

Mein Potpourri
- 30 Jahre Fernseh- und Medienbranche mit vielen Prozessanalysen von Produktionsprozessen, Gruppenprozessen, dramaturgischen und technischen Abläufen
- Prozessorientierte Aufstellungsarbeit
- Landmark Seminare - meine erste Begegnung mit Persönlichkeitsentwicklung
- Kundalini Yoga als Basis der Bewusstseinsarbeit und die therapeutische Anwendung
- Gong
- Reiki
- Theta-Healing
- Zen Atmung
- Heilpraktikerin für Psychotherapie
- holotropes Atmen
- Medical Medium - Reinigung als Weg der Selbstheilung
- Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen bis in den Tod
- Begleitung von Trauernden, seit ich 14 Jahre alt war habe ich den Verlust geliebter Menschen erfahren.
- Begleitung von Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen z. B. durch Inhaftierung
- und last but not least meine eigenen Prozesse: mein spiritueller Entwicklungsprozess, meine Reise zur körperlichen Gesundheit durch verschiedene Gewichtsklassen zwischen 55 und 105 kg.
Lange glich mein Leben einem Gemälde von Erwartungen. Farbenfroh, hier und da mit gedämpften Tönen und einigen dunklen Tupfern. Gemalt hatte ich es nicht selbst. Es war eine Auftragsarbeit mit dem Titel Mach was aus deinem Leben. Ob es mir gefällt, habe ich mich nie gefragt. Ich habe es ganz selbstverständlich an die Wand meiner eigenen Projektionen gehängt, so wie das wohl die meisten Menschen tun. Oft hat es mir den Blick verstellt. Aber das wusste ich nicht. Denn alles, was ich sehen konnte, war das Bild. Während des Erwachsenwerdens ließ ich zu, dass die externen Erwartungen zu internen wurden. Erwartungen, die wir uns einverleiben, üben Druck aus. Der Druck Normen zu entsprechen, der Druck Leistung zu bringen, das Leben zu meistern, eben.
Je mehr der Druck mir die Luft zum Leben nahm, je mehr entwickelte sich in mir eine unstillbare Sehnsucht nach Freiheit. Das Ventil suchte ich in den Extremen am Rande der Normen, Sport treiben bis zum Umfallen, Motorrad fahren am Speedlimit - alles, wo ich kurz Druck ablassen konnte, gab mir ein Gefühl von Freiheit. Auch meinen Körper setzte ich unter Druck. Normal funktionieren sollte er. Ich wollte ihn durch immer extremere Massnahmen zur Normalität zwingen bis hin zu einer sechswöchigen Nulldiät. Normal sein, und doch frei sein, das wollte ich. Dem Bild entsprechen und es gleichzeitig zerreissen. Das hat mich innerlich zerrissen. Bewusst ist mir dieser Zusammenhang erst später geworden.
Wie sich gesund sein anfühlt, wusste ich nicht. Denn so lange meine Erinnerung zurückreicht, wurde ich von Ärzten für absolut gesund erklärt, habe mich aber nicht gesund gefühlt. Befindlichkeitsstörungen, hieß die Diagnose. Mit dem Ergebnis, daß ich das Gefühl hatte, mit mir stimmt etwas nicht. Meine Empfindungen sind falsch.
Erst als mir durch Kundalini Yoga ein Weg aufgezeigt wurde, mein Bewusstsein zu erhöhen, meine Empfindungen als real und echt wahrzunehmen, begann mein Körper und meine Seele zu heilen. Dieser Prozess beinhaltete große Höhen und Tiefen, sowohl physisch als auch psychisch. Und Schicksalsschläge, die mich dazu führten, immer tiefer zu gehen in der Reise der Selbstheilung. Liebe, Verlust, Trauer, Loslassen...
Jeder Stein führte mich zum nächsten. Und so entstand ein buntes Potpourri von Techniken und Lehren - ein Erfahrungsschatz, der alles untermauert, was ich heute tue und den ich mit Dir teilen möchte.
Sabine Braubach

Mein Potpourri
- 30 Jahre Fernseh- und Medienbranche mit vielen Prozessanalysen von Produktionsprozessen, Gruppenprozessen, dramaturgischen und technischen Abläufen
- Prozessorientierte Aufstellungsarbeit
- Landmark Seminare - meine erste Begegnung mit Persönlichkeitsentwicklung
- Kundalini Yoga als Basis der Bewusstseinsarbeit und die therapeutische Anwendung
- Gong
- Reiki
- Theta-Healing
- Zen Atmung
- Heilpraktikerin für Psychotherapie
- holotropes Atmen
- Medical Medium - Reinigung als Weg der Selbstheilung
- Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen bis in den Tod
- Begleitung von Trauernden, seit ich 14 Jahre alt war habe ich den Verlust geliebter Menschen erfahren.
- Begleitung von Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen z. B. durch Inhaftierung
- und last but not least meine eigenen Prozesse: mein spiritueller Entwicklungsprozess, meine Reise zur körperlichen Gesundheit durch verschiedene Gewichtsklassen zwischen 55 und 105 kg.
Lange glich mein Leben einem Gemälde von Erwartungen. Farbenfroh, hier und da mit gedämpften Tönen und einigen dunklen Tupfern. Gemalt hatte ich es nicht selbst. Es war eine Auftragsarbeit mit dem Titel Mach was aus deinem Leben. Ob es mir gefällt, habe ich mich nie gefragt. Ich habe es ganz selbstverständlich an die Wand meiner eigenen Projektionen gehängt, so wie das wohl die meisten Menschen tun. Oft hat es mir den Blick verstellt. Aber das wusste ich nicht. Denn alles, was ich sehen konnte, war das Bild. Während des Erwachsenwerdens ließ ich zu, dass die externen Erwartungen zu internen wurden. Erwartungen, die wir uns einverleiben, üben Druck aus. Der Druck Normen zu entsprechen, der Druck Leistung zu bringen, das Leben zu meistern, eben.
Je mehr der Druck mir die Luft zum Leben nahm, je mehr entwickelte sich in mir eine unstillbare Sehnsucht nach Freiheit. Das Ventil suchte ich in den Extremen am Rande der Normen, Sport treiben bis zum Umfallen, Motorrad fahren am Speedlimit - alles, wo ich kurz Druck ablassen konnte, gab mir ein Gefühl von Freiheit. Auch meinen Körper setzte ich unter Druck. Normal funktionieren sollte er. Ich wollte ihn durch immer extremere Massnahmen zur Normalität zwingen bis hin zu einer sechswöchigen Nulldiät. Normal sein, und doch frei sein, das wollte ich. Dem Bild entsprechen und es gleichzeitig zerreissen. Das hat mich innerlich zerrissen. Bewusst ist mir dieser Zusammenhang erst später geworden.
Wie sich gesund sein anfühlt, wusste ich nicht. Denn so lange meine Erinnerung zurückreicht, wurde ich von Ärzten für absolut gesund erklärt, habe mich aber nicht gesund gefühlt. Befindlichkeitsstörungen, hieß die Diagnose. Mit dem Ergebnis, daß ich das Gefühl hatte, mit mir stimmt etwas nicht. Meine Empfindungen sind falsch.
Erst als mir durch Kundalini Yoga ein Weg aufgezeigt wurde, mein Bewusstsein zu erhöhen, meine Empfindungen als real und echt wahrzunehmen, begann mein Körper und meine Seele zu heilen. Dieser Prozess beinhaltete große Höhen und Tiefen, sowohl physisch als auch psychisch. Und Schicksalsschläge, die mich dazu führten, immer tiefer zu gehen in der Reise der Selbstheilung. Liebe, Verlust, Trauer, Loslassen...
Jeder Stein führte mich zum nächsten. Und so entstand ein buntes Potpourri von Techniken und Lehren - ein Erfahrungsschatz, der alles untermauert, was ich heute tue und den ich mit Dir teilen möchte.
Sabine Braubach

Lange glich mein Leben einem Gemälde von Erwartungen. Farbenfroh, hier und da mit gedämpften Tönen und einigen dunklen Tupfern. Gemalt hatte ich es nicht selbst. Es war eine Auftragsarbeit mit dem Titel Mach was aus deinem Leben. Ob es mir gefällt, habe ich mich nie gefragt. Ich habe es ganz selbstverständlich an die Wand meiner eigenen Projektionen gehängt, so wie das wohl die meisten Menschen tun. Oft hat es mir den Blick verstellt. Aber das wusste ich nicht. Denn alles, was ich sehen konnte, war das Bild. Während des Erwachsenwerdens ließ ich zu, dass die externen Erwartungen zu internen wurden. Erwartungen, die wir uns einverleiben, üben Druck aus. Der Druck Normen zu entsprechen, der Druck Leistung zu bringen, das Leben zu meistern, eben.
Je mehr der Druck mir die Luft zum Leben nahm, je mehr entwickelte sich in mir eine unstillbare Sehnsucht nach Freiheit. Das Ventil suchte ich in den Extremen am Rande der Normen, Sport treiben bis zum Umfallen, Motorrad fahren am Speedlimit - alles, wo ich kurz Druck ablassen konnte, gab mir ein Gefühl von Freiheit. Auch meinen Körper setzte ich unter Druck. Normal funktionieren sollte er. Ich wollte ihn durch immer extremere Massnahmen zur Normalität zwingen bis hin zu einer sechswöchigen Nulldiät. Normal sein, und doch frei sein, das wollte ich. Dem Bild entsprechen und es gleichzeitig zerreissen. Das hat mich innerlich zerrissen. Bewusst ist mir dieser Zusammenhang erst später geworden.
Wie sich gesund sein anfühlt, wusste ich nicht. Denn so lange meine Erinnerung zurückreicht, wurde ich von Ärzten für absolut gesund erklärt, habe mich aber nicht gesund gefühlt. Befindlichkeitsstörungen, hieß die Diagnose. Mit dem Ergebnis, daß ich das Gefühl hatte, mit mir stimmt etwas nicht. Meine Empfindungen sind falsch.
Erst als mir durch Kundalini Yoga ein Weg aufgezeigt wurde, mein Bewusstsein zu erhöhen, meine Empfindungen als real und echt wahrzunehmen, begann mein Körper und meine Seele zu heilen. Dieser Prozess beinhaltete große Höhen und Tiefen, sowohl physisch als auch psychisch. Und Schicksalsschläge, die mich dazu führten, immer tiefer zu gehen in der Reise der Selbstheilung. Liebe, Verlust, Trauer, Loslassen...
Jeder Stein führte mich zum nächsten. Und so entstand ein buntes Potpourri von Techniken und Lehren - ein Erfahrungsschatz, der alles untermauert, was ich heute tue und den ich mit Dir teilen möchte.
Mein Potpourri
- 30 Jahre Fernseh- und Medienbranche mit vielen Prozessanalysen von Produktionsprozessen, Gruppenprozessen, dramaturgischen und technischen Abläufen
- Prozessorientierte Aufstellungsarbeit
- Landmark Seminare - meine erste Begegnung mit Persönlichkeitsentwicklung
- Kundalini Yoga als Basis der Bewusstseinsarbeit und die therapeutische Anwendung
- Gong
- Reiki
- Theta-Healing
- Zen Atmung
- Heilpraktikerin für Psychotherapie
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- Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen bis in den Tod
- Begleitung von Trauernden, seit ich 14 Jahre alt war habe ich den Verlust geliebter Menschen erfahren.
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